be good – couchsurf
In den letzten Tagen und Wochen, war ich sehr aktiv auf der Website couchsurfing.com.
Während der EM haben wir mit couchsurfing begonnen. Wir haben unsere Wohnung in Wien an Fußballfans aus ganz Europa “verborgt”. Die Fans haben sich gefreut, weil sie einen günstigen und zentral gelegenen Schlafplatz gefunden haben, und wir hatten unseren Spass, weil wir neue Leute aus ganz Europa kennen lernen konnten.
Weil das sehr interessant war, wollte ich dieses Konzept auch nach dem EM weitermachen, und habe die Website couchsurfing.com gefunden. Auch andere wie hospitalityclub.com usw. sind empfehlenswert.
In den letzten Wochen habe ich viel Kontakte mit jungen, interessanten Menschen aus der ganzen Welt gehabt. Es kommen diesen Sommer Leute aus Deutschland, Amerika und Spanien (zumindest erinner ich mich nicht an mehr) zu uns, und wir werden nach Italien couchsurfen fahren, vielleicht auch nach Spanien.
Viel Spass, und wenn ihr euch anmeldet, vergesst nicht mir zu schreiben!
fernweh
Leider steht noch ein wenig Arbeit zwischen mir und meiner Urlaubslust, allerdings freue ich mich schon sehr auf den kommenden Urlaub.
Bin schon gespannt wie das wird, in Italien umherzuziehen. Den genauen Urlaubsplan findet ihr in ein paar Tagen/Wochen hier im Blog, im Moment bin ich damit beschäftigt von anderen Ländern zu träumen, mich zum arbeiten zu zwingen, und mein Rad zu renovieren.
Have a nice night.
1. Runde PHProjekt VS dotproject – install
Install:
PHProjekt:
PHProjekt habe ich in der Version 5.3 Beta heruntergeladen. Dabei fällt auf, dass dort nur ein zip-File herumliegt. Also erst einmal unzip auf dem Server installiert, und es kann weiter gehen.
Das Verzeichnis entpackt, mit phpmyadmin einen neuen user mit eigener Datenbank angelegt, und dann ist die Installation eigentlich sehr rasch und problemlos von der Hand gegangen.
Note 1-, wegen dem .zip-File.
dotproject:
Von dotproject nutze ich die Version 2.1.1
Das .tar.gz heruntergeladen, und entpackt. Bei dem Projekt fällt auf, dass Installations-Instructions gar nicht so einfach zu finden sind. Man muss sich zuerst ins Wiki begeben, dann weiter nach Installation suchen (ist in der linken Spalte versteckt) und dann kann man sich erst in die eigentliche Installation graben – naja.
Auch hier einfach entpacken und in /var/www schieben. Danach habe ich gd-support installiert, um gantt-charts anzeigen zu können.
Eigentlich alles ziemlich Routine, und binnen ein paar Minuten hat man bei beiden Paketen ein lauffähiges Instrument zur Verfügung.
Ok, bei dotproject macht die Installation ebenfalls keine weiteren Probleme.
Note 1-, aufgrund der schlecht organisierten Dokumentation.
Weiter gehts mit dem ersten Eindruck, wahrscheinlich erst heute Abend.
phprojekt VS dotproject
Ich werde heute einen kleinen Test starten, und in der kommenden Woche diese beiden Projektmanagement-Tools vergleichen.
Für meinen activity-Server möchte ich neben meinem Wiki mit Dokumenten und Kontaktverwaltung auch Projekt-Verwaltungssoftware einsetzen. Ich dachte zwar eher an eine Offline-Lösung, allerdings ist eine Web-Lösung auf jeden Fall zukunftsträchtiger. Auf meiner Suche habe ich diese beiden Projekte gefunden, die ich jetzt im “Pseudo-Praxiseinsatz” vergleichen werde.
Zum einen PHProjekt
PHProjekt wirkt sehr Modular aufgebaut. Es gibt für “fast alles” (R) ein Addon. Auf der Site kann man sich in einer Demo-Install die Oberfläche ansehen und durchklicken.
Mein “Problem” an PHProjekt ist, dass die an der Version 6 arbeiten. Ich kann aber nur Version 5.x hier installieren, weil die Version 6 noch nicht im RC draussen ist. Leider. Aber nichts desto trotz bin ich zuversichtlich, dass die Software sehr sehr gut und brauchbar ist, sobald die V6 released ist, werd ich noch ein follow-up schreiben!
Oh, und es ist aus München (wie man an dem ProjeKt erkennt), d.h. die Website ist auf Deutsch, und die Software sicher auch sehr gut übersetzt.
und der Konkurrent: VS dotproject
Wirkt auf mich eher fokussiert, auf das wichtige “beschränkt”. Ich bin schon gespannt, da eigentlich “weniger” Features, bessere Qualität und Übersichtlichkeit bedeutet.
Falls euch das interessiert, könnte auch diese Studie vom Frauenhofer Institut für euch von Bedeutung sein – [klick]
Lasset die Spiele beginnen!
woke up in vienna
Heute… ein ziemlich ereignissreicher Tag.
Nachdem ich in Wien geschlafen habe (nachdem ganz Wien aufgrund des Fußballspiels gestern durchgedreht ist) wie ein STEIN, habe ich, nachdem ich mich um 8 Uhr aus meinem wahnsinnig bequemen Bett gequält habe, meinen Kaffee zubereitet, ein wenig die Wohnung geputzt, und meine Mails gecheckt.
Danach sind dann Marc und die neuen Couchsurfer aus der Schweiz gekommen.
Dann hat mich Alex angerufen, wann ich denn heimkomme, weil wir heute spontan auf einen Bewerb fahren. Also Zugzeiten rausgekramt, und um 12:30 war ich schon wieder auf meinem Weg ins Waldviertel.
Direkt am Bahnhof hat mich unsere trusted Hedwig (Zitat: “Die dicke Hedwig”; Bild weiter unten) aufgegabelt und wir sind nach Altpölla gefahren. Dort in die Uniform geworfen und einen Lösch-Angriff gelaufen. Zeit war eigentlich brauchbar, leider aber einen Fehler kassiert. Damit kein Sieg mehr drinnen, aber wie Tom sagte: besser heute als nächste Woche am Firecup.
vienna is going crazy
Heute Abend hat die Türkei gegen Kroatien gewonnen, und ganz Wien dreht durch. Eigentlich hört man von hier aus (ich sitze in der Wohnung an meinem Schreibtisch) nicht viel Straßenlärm, aber im Moment höre ich das Hupkonzert – die haben auf jeden Fall ihren Spass.
upgraded to hardy
Gestern und heute hab ich meine Rechner-Flotte auf Ubuntu Hardy (8.04) upgegradet.
Sowohl alle Server für die Wohnung, als auch mein Laptop und mein eeepc laufen jetzt unter hardy. Beim Upgrade meines Arbeits-Rechners möchte ich mir noch etwas Zeit lassen. Hier nutze ich Linux Mint 4.0, und bin mir noch unsicher, ob ich auf Linux Mint 5.0 upgraden oder gleich alles auf Ubuntu 8.04 umstellen soll.
Vielleicht sollte ich auch eine ganz andere Distro versuchen… Mal sehen, ob ich ein paar Vorschläge bekomme.
Auf meinem eeepc habe ich eine spezielle eee-Version von Ubuntu 8.04 installiert [link]. Das ist ziemlich schnell und einfach gegangen, schaut auch klasse aus, wie ich mir das erwartet habe. Im Moment bin ich am Updates runterladen. Ich überlege noch, ob ich das neu “netbook-interface” installiere oder nicht… mal sehen.
Also Ubuntu 8.04 auf dem eeepc ist echt Klasse, funktioniert gut und richtig schnell, schaut auch gut aus, wegen den Compiz Effekten (die ich eigentlich immer abstelle…), etc.
Das Ubuntu hardy auf meinem Laptop läuft jetzt schon seit der Beta-Phase sehr sehr stabil und gut. Ich kann mich nicht an einen Absturz erinnern, und es macht einfach Spass damit zu arbeiten. Ich hab über meinen Laptop (universe) alle Kommunikation laufen, sprich da kommen alle Mails, IMs, Podcasts, VideoPodcasts, etc. rein, und es funktioniert einfach.
Kommen wir zu den Servern. Gestern Nacht habe ich die Grundinstallation sowohl für meinen “activity-Server” als auch für meinen NAS gemacht. Hat alles gut funktioniert. Heute Nacht werde ich wohl die Software darauf installieren, und alles einrichten. Mal sehen, vl. bekommt ihr ja heute schon die ersten Install-Logs zu meinem activity-Projekt.