neue office-seite

March 27, 2008 on 11:42 pm | In allgemeines, art, home office, projekte | No Comments

Hallo euch allen. Es ist schon wieder spät geworden, aber ich will und werde meinen neuen Rekord in “a post a day” noch nicht besiegeln.

Heute hab ich zu großen Teilen im Verzeichnis office/intern gearbeitet. Also Portfolio upgedatet (noch nicht fertig), Lebenslauf upgedatet (noch nicht fertig), neuer Briefkopf (noch nicht online), ein Einführungsdokument “webdesign mit michael pollak” (im Entwurf), und vor allem meine neue Office-Website. Klickt ihr hier: mpollak.bytehal.de/office oder wählt einfach auf mpollak.bytehal.de die blaue Tür.

Die Seite ist noch nicht endgültig fertig, ich muss noch einige Kleinigkeiten ändern und vor allem die Links und verlinkten Seiten und Dokumente erstellen.

Hier ein Screenshot, die Site sieht übrigens sowohl auf 1680×1050 als auch auf 1024×768 klasse aus, absolut Browser- und Auflösungskompatibel. Bin zufrieden. Und alles XHTML, CSS kompatibel – yeah.

Have a nice night.

kartentricks

March 26, 2008 on 11:36 pm | In allgemeines, art, ideen, projekte | No Comments

Als gute Nacht Geschichte noch ein paar Kartentricks.

Nachdem ich einige Stunden über den Karten verbracht habe (leider ohne einer guten Karte von OÖ, die bekomme ich hoffentlich noch diese Woche) hab ich jetzt eine fast fertige Routenführung beschlossen.

Aber davon morgen mehr, muss ja morgen auch was posten :)

Gute Nacht Welt.

ausrüstung, ausrüstung und noch mehr ausrüstung

March 26, 2008 on 9:07 pm | In allgemeines, ideen, projekte | 1 Comment

always check your gear.

Heute hab ich mir über Kleidung auf der Tour Gedanken gemacht. Leider ein schwieriges Thema, weil ich ja fast im Winter fahr, und daher von sehr sehr kalt (unter 0) in CZ auf 2000m über Regen und Schnee (was Kleidung und Ausrüstung durchnässen könnte, und desshalb wehement draussen gehalten werden muss) bis hin zu (hoffentlich!!!) Sonnenschein, wenn das ganze Zeug in den Rucksack verpackbar sein muss.

Hier also einmal ein Bild von der aufgelegten Ausrüstung und Kleidung, da wird sicher noch viel dazukommen.

Leider hab ich keinen gescheiten Weg gefunden Infos in einem Bild anzuzeigen, also müsst ihr mit einer langweiligen Liste leben.

Wie gesagt muss ich mit sehr minimalem Gepäck fahren, weil ich alles aufm Rad in meinem Rucksack über etliche Höhenmeter zahn muss.

Ganz oben:

  • Handtuch
  • Socken und Unterwäsche
  • 1 Pullover (Signalfarbe)
  • 2 T-Shirts
  • Thermounterwäsche
  • Hose

Darunter:

  • Feldflasche (ca. ein Drittel der Flüssigkeit, die ich ständig mitführen muss)
  • Feldpullover (gutes Teil, hat schon im Bgld. gute Dienste geleistet)
  • Jacke
  • Handschuhe (ebenfalls Burgenlanderprobt)
  • Haube
  • blaue Zeltplane (Für Hängematten und TARP-Bau)
  • Wasserdicht verpacktes Subnotebook
  • mein Victorinox
  • Handy (M600i) noch ohne Kartenmaterial drauf
  • Ersatzhandy
  • Kartenmaterial (NÖ 1 : 200 000),  OÖ bestellt, durch CZ und DE muss ich ohne Karte

darunter:

  • Wasserfest verpacktes Notizbuch
  • Wasserfest verpacktes Erste Hilfe Set
  • das Gelbe ist ein Not-Regenschutz/Not-Zelt

und darunter:

  • mein Rucksack, in dem schon mein Schlafsack ist

Also noch einiges zu erledigen und zu testen.

Vor allem ist wichtig dass sowohl das mitgeführte Kartenmaterial als auch die elektrischen Geräte von Regen und Feutigkeit geschützt sind.

always look at the bright side

March 26, 2008 on 12:44 pm | In allgemeines, home office, produktivity | No Comments

Selbstständig arbeiten hat viele Vorteile  aber auch Nachteile.

Vorteile:

  • Ich kann wann ich will arbeiten
  • Wo ich will (im Zug, im Freien, im Wald, beim Teich, you name it …)
  • Ich bekomme Spesen ersetzt (Fahrkosten zu Kunden, etc.)
  • Ich kann mehrere Projekte gleichzeitig bearbeiten
  • Ich kann mir Urlaub nehmen (theoretisch) wann ich will
  • Ich Arbeite mit sehr interessanten Leuten zusammen, und kann mir (theoretisch) einstellen wen ich will.
  • Herausforderungen (zB programmierung einer OnlineBuchungs-Software)

Nachteile:

  • Unsicheres Einkommen. Wenn alle Projekte erledigt sind, muss ich mir neue Projekte suchen
  • Unsichere Zahlung (Mahnen, wieder Mahnen, herumtelefonieren, Geld nachlaufen)
  • Stress bei enger Deadline
  • Werbung kostet Geld
  • Wenn was nicht klappt muss ich es zum laufen bringen
  • Schwierige Aufgaben
  • Allzeit bereit, Arbeiten auch am WE und an Feiertagen

Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es das Risiko Wert ist. Für mich ist diese Art der Arbeit genau das richtige. Eine gute Mischung aus Stress und Freizeit, Arbeit und Vergnügen, und vor allem immer wieder interessante, lehrreiche Wendungen – was will man mehr?

time to create ideas

March 25, 2008 on 8:17 pm | In allgemeines, ideen, projekte | No Comments

Frühling ist da. Das weiss zwar das das Wetter leider noch nicht, aber mein Gehirn.

Im Moment habe ich so viele Ideen und Projekte. Lustig. Ich komm zwar dadurch leider net viel zum Arbeiten ;) aber was solls.

Also neuestes Projekt, das ich und Alex entwickeln ist eine Bootstour. Mit Kajaks (die wir selbst bauen) die Donau/Thaya entlangfahren, für ein paar Tage bis ein paar Wochen. Mit leichtem Gepäck, ähnlich meinem Radtrip. Nur im Sommer, wenns schön warm ist.

Ist zwar keine sportliche Herausforderung, wie meine Radtour, aber sicher auch interessant und lehrreich.

Also zuerst kommt der Bau eines Prototyp-Kajaks. Ich will mir ein ultraleichtes bauen, das ich dann (zerlegbar) auch auf Radtouren mitnehmen kann. Hab schon einige Ideen zu meinem Boot. Die anderen werden wohl etwas größer und einfacher gehalten, um die Aktion nicht zu verkomplizieren. Hab auch überlegt 2 Mann Boote zu bauen, werden wir noch drüber nachdenken. In nächster Zeit werden wir mit dem Prototypen beginnen, er soll ca. 2,5m Länge haben.

Diese Idee muss noch bis in den Sommer warten, also noch genug Zeit für Vorbereitungen.

Kleines Bild vorweg, nach welchem Vorbild ich mein Kajak bauen werde.

An meiner Radtour hab ich auch wieder ein wenig gefeilt. Vor allem an der Ausrüstung, die verständlicherweise sehr leicht gehalten werden soll.

Vor allem hab ich an der Iso-Matte herumgedacht und gefeilt. Das Ding ist einfach zu klobig… Im Moment überleg ich sie durch Luftpolsterfolie zu ersetzen, muss ich morgen testen.

Ausserdem hab ich eine Plane aufgetrieben, das wird mein TARP, oder daraus könnte man auch eine “Hängematte” binden. Das muss ich noch im Praxiseinsatz testen, sieht aber recht brauchbar aus.

Was noch… Ich schreibe an einer großen Packliste, die werd ich aber erst veröffentlichen wenn sie fertig ist.

Aja beim Kochgeschirr hab ich auch einiges an Gewicht gespart, in dem ich Wasser in einer Konservendose erhitze, und Alufolie zum braten mitnehm.

Essen auf dem Trip wird auch ein heikles Thema. Ich brauch ziemlich viele Kalorien, weil ich ca. 10 Stunden pro Tag auf dem Rad sitze, und die Nächte sehr kalt sein werden, hab aber zu wenig Platz im Rucksack. Also wird wohl nix anderes übrig bleiben als A Essen zu kaufen oder B Essen selbst aufzutreiben (für das hab ich mir allerdings eine sehr dumme Jahreszeit ausgesucht. Ausser fischen wird wohl nicht viel drin sein).

Naja, morgen ist wieder ein Arbeitstag, also werd ich mich wieder mehr meinen bezahlten Projekten widmen und die ganzen “Sommerprojekte” wieder in mein “Task Jar” werfen. Und Abends hab ich genug damit zu tun meine Radtour weiter vorzubereiten. Vor allem das Bike braucht etwas Liebe und Zuneigung denke ich.

Schönen Abend und be creative!

PS.: sollte jemand Lust haben auf unserem Bootstrip dabei zu sein, ich überlege daraus ein Community-Project zu machen, also mail me:

Do what you love, and you will never have to work a day in your life.

March 24, 2008 on 3:09 pm | In allgemeines, produktivity | No Comments

Confucius

Dieses Zitat ist eines der Besten und Vielsagensten, die ich jemals gelesen habe. Meist versuche ich selbst nach diesem Motto zu leben und zu arbeiten, aber das ist nicht immer einfach.

Auf der Suche nach dem “Erfinder” dieses Zitats, bin ich heute morgen auf einen wundervollen Artikel gestoßen. Er beschreibt sehr gut, welche “Kräfte” uns zum arbeiten bringen, wie wir unsere Arbeit wählen sollen, und was uns glücklich macht.

Aber lest selbst, ich will hier nicht Auszüge übersetzen:

Most people would say, I’d take that problem. Give me a million dollars and I’ll figure out what to do. But it’s harder than it looks. Constraints give your life shape. Remove them and most people have no idea what to do: look at what happens to those who win lotteries or inherit money. Much as everyone thinks they want financial security, the happiest people are not those who have it, but those who like what they do. So a plan that promises freedom at the expense of knowing what to do with it may not be as good as it seems.

Whichever route you take, expect a struggle. Finding work you love is very difficult. Most people fail. Even if you succeed, it’s rare to be free to work on what you want till your thirties or forties. But if you have the destination in sight you’ll be more likely to arrive at it. If you know you can love work, you’re in the home stretch, and if you know what work you love, you’re practically there.

Den ganzen Artikel findet ihr hier:  http://www.paulgraham.com/love.html

I want to (write) ride my bike

March 23, 2008 on 11:08 pm | In allgemeines, home office, ideen, projekte, wohnung | No Comments

Heute hab ich mich spontan entschlossen das Land zu verlassen.

Naja nicht sofort, aber ich will eine Radtour machen. Angi hat euch ja schon etwas erzählt und ich muss euch jetzt die Details erklären. Ich hab mir einige Routen überlegt und im Endeffekt will ich Folgendes machen:

Von DA nach Gmünd, dort durch CZ zum Dreiländereck und dann nach Deutschland. Über einen kleinen Zwischenstopp in Passau komme ich dann wieder nach Österreich. Nach einem kurzen Aufenthalt in Linz werde ich über Steyr zum Ötscher fahren um dort zu übernachten. Dann über Sankt Pölten und Krems (vielleicht noch nach Wien) über Horn wieder nach Hause.

So das sind dann irgendwas zwischen 650 und 800 km. Das will ich in < 7 Tagen zurücklegen, wie schon gesagt mit dem Rad und meinem Rucksack. Übernachten will ich im Schlafsack.

Mein Abfahrtfenster ist entweder 1. – 5. April oder 17. – 20. April (aus Gründen die ich jetzt echt net weiter ausführen will).

Ähm ja, das wars eigentlich schon. Sehr einfacher Plan im Grunde.

Möcht nocheinmal sagen, dass ich sehr stolz auf Angi bin, ihr erster Blog Entry ;) Hehe mein schlechter Einfluss.

Ja, was noch? Ich schulde euch noch Bilder vom Büro-Aufbau. Da ich noch nix wirklich brauchbares hab, hier einmal eines.

Ok, ich bin krank und müde, werd wieder verschwinden, wünsche eine gute Nacht.

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