norwegen 2012 – tag 10
die nacht vom 9. auf den 10. tag war auch interessant. dennis hat einen freund eingeladen, der mir erzählt hat, dass er in seiner lehre bei einer einmaligen schiffswerft gelernt hat, wie man wikingerschiffe baut, mit traditionellen handwerkzeugen. vom ausgraben der bäume (ja, da nutzt man auch die wurzel) zum handsägen der planken.
ich glaube, dass das hier sein arbeitsplatz ist. sicher bin ich aber nicht ganz.
am nächsten tag waren dann museen angesagt. an dem tag hab ich innerhalb von 8 stunden 5 gesehen. reicht dann wieder.
zuerst war ich im universitäts museum von tromso
ein versuchsaufbau, wie die nordlichter zustanden kommen.
geflochtener ring. sehr schick.
viele stücke über/von den sami menschen.
sapmi – das land der sami. viiiel platz.
ein sehr hübsches brettspiel.
ein großes hackmesser und ein kleines schnitzmesser. hat mir auch der sami den ich in manndalen kennen gelernt habe gezeigt. kombination die sich scheinbar über jahrtausende bewährt hat.
nochmal.
dennis beim beantworten “was ist frieden für dich”.
sandstrand in tromso.
die nördlichste brauerei der welt. mack.
bücherei in tromso.
und das jetzt künstlerkaffee – ehemalige polizeihauptquartier in dem ich am vortag kaffee trinken war.
schachfiguren und ein schachbret. das war dann schon im polarmuseum am anderen ende der stadt.
was für ein hübscher kompass…
amundsens schreibmaschine, made in dresden.
da ist’s wichtig die tafel unter dem fass zu lesen.
frag mich ob die bleistifte da noch drinnen sind. will haben…
größen im vergleich. die relevanten körperteile.
eine bleistiftverlängerung.
noch ein schreibwerkzeug, aber jetzt schon in einem anderen museum. hier war ich im perspektivet museum.
noch eine schicke schreibmaschine.
das war dann schon im museum der bildenden künste. naja.
und noch ein foto aus dem museum der modernen künste.