neues outfit.
die website der bewegung erscheint in neuem glanz.
hübsch geworden!
i like to …
and i want this shirt.
lese:stoff!
einen medienspiegel wiederzuspiegeln wird langsam sehr schwer. kann auch sein dass ich nur die positiven artikel finde und sehe, allerdings sind diese doch sehr aufbauend, anregend, interessant und analytisch ausgereift.
also: mehr zu lesen hier.
Das sensationelle und wirklich überraschende an der Sprache der #unibrennt-Bewegung ist die Ruhe, Gelassenheit und Eloquenz, die in ihrer analytischen Unaufgeregtheit das peinlich berührten Gestammel der Verantwortlichen umso drastischer ausleuchtet.
Hatte es die Politik, auch die Uni-Politik, früher mit ideologisch-erregten Aktivisten und brav-gedrillten ÖH-Parteisoldaten leicht, so stinkt man aktuell mit Minister-Sätzen wie “Wir haben den Studenten ein Geld gegeben.” brutal ab, wenn die unprovozierbaren Gegenüber mit postideologischer Gleichmut wohlfeile humanistische Grundsätze deklamieren.
“Das ist Universität im besten Sinn”
sehr guter artikel aus der “zeit”
Die lose verknüpften Besetzer fügen sich zu keiner herkömmlichen Aktionsgemeinschaft, wie sie in einem ritualisierten politischen Prozess in Erscheinung tritt. Die Rebellen bilden eher ein frei schwebendes Kollektiv, so als habe plötzlich eines der virtuellen Sozialen Netzwerke, über die sie miteinander kommunizieren und ihre Aktivitäten organisieren, eine Gestalt aus Fleisch und Blut angenommen. Man meldet sich an und wieder ab, sondert Kommentare ab oder beobachtet nur so, was die anderen treiben. In allen Belangen herrscht die freundlich-fröhliche Etikett der Internetgeneration. Nur eines ist verpönt: zu nerven.