michael pollak

shield

my shield boulder projekt. fasziniert von diesem stein.

powder and rock

also, lange geschichte, ich möchte diesen winter viel backcountry-skifahren, weil’s in den videos so unglaublich toll ausschaut, und neue gegenden entdecken und erkunden ein tolles hobby ist.

beim anschauen eines solchen videos hat mich die szenarie doch sehr an meinen besuch am plöckenstein erinnert, im bayrischen wald gibt es dort große flächen, die vom borkenkäfer befallen sind, und damit sehr ausgelichtete berghänge. perfekt zum tiefschneefahren – wenn dort genug schnee liegt im winter.

winter, schnee, pulverschnee plöckenstein, tiefschnee, sumava, dreisesselberg, … als suchbegriffe, und viele details informierter, bin ich dann auf diesen wirklich schönen fotoblog gestoßen, der u.a. vom plockenstein und dreisesselberg tolle fotos zu bieten hat.

die felsformationen oben, und auch einige andere felsen die ich vor zwei jahren bei meinem ausflug gesehen habe, würden dort einiges an bouldern und klettern zulassen, was die 130km anfahrt eigentlich fast schon rechtfertigen würde. die 1400m hohen “berge” dort sind ein relativ versteckter “spielplatz”, und auch der bergsee am plöckenstein und der moldau-stausee sind toll.

für alle, die die gegend erkunden wollen (und für mich als kleine merkhilfe) hat kilian von bildraum hier und hier noch ein paar tipps hinterlassen.

winter will come.

ARC’TERYX Fall 2011 Whiteline (Deutsche untertitel) from ARC'TERYX on Vimeo.

daune

auf der suche nach einer daunenjacke bin ich über die österreichische firma carinthia gestolpert.

downy light… < 200€… man weiß es nicht.

kravi hora – top of the world

auch wenn’s gerade mal 1000 höhenmeter waren. für einen moment, habe ich mich gefühlt, wie über allem.

tomahawks – want.

kravi hora – napoleons kopf

die nebelsuppe hier hat mich genervt, und als ich bei der zamg gelesen hab, dass der hochnebel zwischen 600 u 900m hängen soll, hab ich mir einen hügel rausgesucht der höher liegt. kravi hora, gleich gegenüber dem vysoka den ich letztes jahr besucht habe, schien mir ein gutes ziel. kaum 50km von hier entfernt, 1000m hoch, was will man mehr.

bei der anfahrt hab ich aber dann doch einige zweifel gehabt. fast eine stunde durch nebel fahren und auf sonne hoffen wirkt absurd.

omg was ist das, in der ferne?

sonnenstrahlen. yes.

dann soll’s hier oben noch diesen napoleon-stein (Napoleonova hlava) geben. ich kenn den nur von fotos, die tollsten finde ich sind die hier

mehr von napoleon gibts hier, ich will nicht alle leute die nicht da rauf klettern wollen mit “fotos von steinen” langweilen.

das war part 1. danach bin ich auf die aussichtswarte rauf geklettert, und der anblick dort oben, hat mich gefühlte 1000 fotos machen lassen. ich bin dann mal am sortieren…