michael pollak

dare.

Dare to be naïve.

Buckminster Fuller

nexus one

10 stunden

10 stunden – so lange war ich jetzt zuhause. wenn ihr mich sucht, ich bin am attersee. was auch sonst. ich könnte ja sonst noch auf die idee kommen zu arbeiten, was sinnvolles zu tun oder gar zu schlafen. wer will das schon.

oh und alle von euch die auf fotos warten – ich bin am WE wieder zurück, werde dann hoffe ich dazu kommen.

look for penguins

to jupiter

i love this sign.

niemandsland

in der gegend zwischen schlag, grenzübergang schlag und rottal war ich spazieren. dort gibt es weder menschen, noch straßen, noch mobilfunknetz, aber viel zu entdecken.

eigentlich hatte ich nur einen halben tag zeit, und mir gedacht ich mach mich auf den weg ein paar stunden im wald zu verbringen. karten hatte ich keine, aber was kann schon passieren bei so einem kleinen waldstück ;) …

falsch gedacht, nachdem ich 3 stunden lange im zick-zack, von fels zu fels und von fotomotiv zu fotomotiv gelaufen bin, hatte ich keine ahnung mehr wo ich mich befinde. natürlich hat dann auch noch murphis law zugeschlagen, regen, handyakku leer, kein empfang, …

4 stunden später war ich dann, durch navigation mit der sonne und viel glück, wieder auf einer straße die ich kannte, die ich aber dort nicht vermutet hatte, und bin dann genau rechtzeit wieder am treffpunkt erschienen.

manchmal braucht man einfach auch glück, und jetzt vergess ich meine karten und v.a. den kompass sicher wieder eine weile nicht.

alle gibts hier.

wokiwogo

innsbruck – not so much.

nachdem ich mich mitnehmen habe lassen, ohne vorher irgendwas zu wissen, war ich am ende in stams. irgendwo in tirol, mehr oder weniger bei innsbruck. sehr schönes eck der welt, von dem ich leider nicht allzu viel gesehen habe.

das woki wogo, auf dem wir waren, ist ein jungschar – treffen mit ca. 600 kindern und einigen betreuern. dort haben wir uns eine nacht dazugesellt und habe ich das ganze gespannt beobachtet.

war interessant zu sehen, weil ich zum einen nichts mit gott (welchem auch immer) und zum anderen nichts mit der jungschar am hut habe. waren ein paar spannende tage, auch wenn ich mich komplett fehl am platz gefühlt habe.

danke fürs mitnehmen, danke fürs zeigen, danke an alle netten betreuer die dort waren. war eine interessante zeig, fotos folgen wenn sie bearbeitet sind.