michael pollak

dornbirn – grindelwald‎

tag 2 unseres roadtrips.

nachdem wir den zustand unseres camps evaluiert haben, sind wir dort auch recht schnell wieder verschwunden. von dornbirn gings in richtung lichtenstein, nach vaduz. mittags waren wir dann in vaduz, haben das schloss des fürsten und das fußballstadion gesehen.

am rhein, der offenbar durch vaduz fliesst, haben wir dann mittag gegessen und die füße gewässert.

in vaduz haben wir uns auch nicht wirklich lange aufgehalten, dort gibts es nicht sonderlich viel zu sehen. weiter gings in die schweiz, das land der irrsinnigsten bergpässe, gletscher und aussichten.

nachdem ich mich dann fast umgebracht hab durch eine ziemlich dumme aktion, sind wir richtung interlaken und grindelwald gefahren. dort wollten wir uns am kommenden tag die eiger nordwand ansehen.

in der umgebung von grindelwald haben wir unser camp aufgeschlagen und gekocht.

in der hängematte zu schlafen war dann etwas kalt, wir waren doch auf einer ziemlichen seehöhe, hab aber trotzdem gut geschlafen.

rafings – dornbirn

tag 1 unseres roadtrips.

nachdem keiner früh aufstehen wollte, haben wir um 11 begonnen zu packen. desshalb sind wir erst um 13 Uhr aufgebrochen. “studentenzeit”

begrüßt wurden wir drei, also alex, mazda und ich, von waldviertels straßen mit bergeweisen umleitungen und baustellen.

(gefahrene km 1. tag: 641 km | eigentliche strecke: 571 km)

weil wir strecke hinter uns bringen wollten, sind wir dann auf den deutschen autobahnen bei starkregen nach und durch münchen gefahren. dabei sind ein paar großartige aufnahmen unseres mazdas bei 170km/h entstanden.

nachdem wir beschlossen haben den abend auszunutzen sind wir auch gleich bis zum bodensee gefahren.

dort, bei dornbirn, hatten wir wohl das schlimmste camp unseres trips. geschlafen haben wir in der nacht in einer ruhigen ecke, neben einer nebenstraße.

aufgewacht sind wir an der hauptverbindungsader zwischen bregenz und dornbirn, neben einem firmenparkplatz, zwei bushaltestellen und auf einem radweg.

at – cz – de – at – cz – at

hab mich gestern mal daran gesetzt die bilder von unserer dreiländereck-tour zu sortieren, zu löschen und ein wenig zu editieren.

viel zeit ist da nicht reingeflossen, aber ich wollte das von der liste bekommen, bevor wir wieder wegfahren.

here you go.

tag 2

viel gelesen hab ich an dem tag und vor allem im zug. daniel kehlmann’s “die vermessung der welt” ist wirklich sehr interessant. tolle reiseliteratur.

ausserdem lese ich das NS Propagandawerk “Narvik”. Ebenfalls sehr interessanter Stoff, wobei mich vorallem der stil der damaligen propagandaliteratur interessiert hat.

hab mich auf den weg gemacht ein paar gute panoramafotos vom klopeinersee zu machen.

naja, nachdem ich einfach mal drauf los gegangen bin, hab ich mich gleich relativ verlaufen, was mich allerdings nicht sonderlich gestört habe. dann hab ich beschlossen gleich mal den berg gerade rauf zu laufen, anstatt den wegen zu folgen. und dort hat sich dann ein atemberaubender ausblick aufgetan. ausserdem hab ich eine luftsicherungsanlage entdeckt.

ja aber bilder sagen mehr als tausend worte.

auf dem weg nach wien hab ich auch einige stunden mit einer netten kärntnerin geplaudert, die das selbe buch wie ich gelesen hat :) interessanter tag.

tag 1

der erste tag begann sehr … langsam. zuerst musste ich die zwei tage schlaf nachholen, dann meinen kater und vor allem das kopfweh bekämpfen. aber am nachmittag war ich wieder einsatzbereit und wir sind mehr oder weniger den ganzen tag am see rumgehängt.

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ballermann…

damit hatte niemand gerechnet.

ich war auf der ballermanparty,

ich hatte viel spass.

hmm ja, was soll ich noch sagen? wir sind um 6 heim, desswegen hab ich den 0530 zug nach wien verpasst. desswegen bin ich erst zu mittag nach klopein aufgebrochen, desswegen musste ich in der nacht meinen weg durch kärnten finden und bin mehr oder minder planlos die 5km vom bahnhof zum see gelaufen.

tja, die darauffolgende nacht war wieder sehr lang, viel getrunken. naja, es war lustig, auch wenns sehr anstrengend war.

oh und noch was, die zugstrecke von wien nach klagenfurt ist sehr beeindruckend und empfehlenswert!

dreiländereck

endlich hab ichs geschafft.

war mit alex auf einer kurzen tour. sind für eine nacht weggefahren, um zu testen wie das schlafen im auto funktioniert – zumindest war das der ursprungsgrund.

ja, wir hatten spass, ziel 1 war der moldaustausee, ziel 2 war das dreiländereck.

fotos gibts… wenn ich irgendwann zeit hab.