Hochobir (2139)
Der Hochobir hat mich schon vor vielen Jahren, bei meiner Maturareise angelacht, und endlich war es so weit. Bei der Eisenkapplerhütte geschlafen und zum grindigsten Wetter der Welt erwacht. Nebel soweit das Auge reicht. Die Lösung war einfach bis Mittag weiterschlafen. Das Wetter war dadurch zwar nicht besser, aber angenehm war das trotzdem.
Nach einem Kaffee in der Hütte und wirklich miesen Nachrichten von den paar Wanderern haben wir uns trotzdem auf den Weg gemacht. Wie schlimm kann der Sturm denn sein…
Der Sturm war dann zwar schon beeindruckend, aber dafür gab’s auch ein wenig Aussicht unterhalb der Wolkendecke.
Nach ein paar Stunden bergauf bin ich mit meiner hübschen Begleiterin dann aber doch oben angekommen. Mitten in den Wolken, aber dafür alleine und happy.
Mit Radio Steiermark und dem Tune von “A Leberkassemmal in da frua” ging’s dann zum Billa, um a Schnitzelsemmal und a Leberkassemmal. Guada tog.
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