ghana 2014 – tag 9

June 14, 2014 on 12:51 pm | In ->ghana 2014, allgemeines, reiseberichte | No Comments

weaving

After the workshop Noah took me out to see the area. We walked to emancipation beach and I saw the sheer size of the lagoon, it is incredible.

dirt roads

bamboo

keta

lord reigns beauty salon

boats in the lagoon

fishermen

To me the lagoon pretty much felt like a second ocean, just without the harsh waves. I asked some local girl if I can pluck a coconut. She helped me and explained me how to open one and well, after some hacking and slashing I had my first handplucked coconut to drink.

emancipation beach

After emancipation beach we went to fort Prinzenstein, one of the “sightseeing” hotspots in keta.

fort prinzenstein

about history

built by the danes

Some local guy gave us the tour and it was quite strange to listen to him explaining the horrible history of slavetrade in the area. Honestly I have never felt so uncomfortable while sightseeing, hearing the stories and seeing the locations had some crazy effects on me that day. It was absolutely interesting.

Nach dem Workshop am Samstag bin ich mit Noah spazieren gewesen, um die Gegend kennen zu lernen. Wir sind bis zum emanzipation beach an der Lagune entlang gegangen. Diese Lagune hat Ausmaße, die man sich einfach nicht vorstellen kann. War spannend die Fischer zu beobachten und das rege Treiben auf den Straßen zu sehen.

Am Weg hab ich ein Mädchen gefragt ob sie mir helfen kann eine Kokosnuss zu pflücken. Sie hat mir dann auch gezeigt und erklärt wie ich sie aufmachen kann, und nach einigem Gehacke und noch mehr Gefluche konnte ich dann auch meine erste selbstgepflückte Kokosnuss trinken.

Highlight des Tages war dann das Fort Prinzenstein, eines der ältesten Gebäude in der Gegend. Die Festung wurde für den Sklavenhandel errichtet, und man kann sich sogar einen Führer herbestellen. Die Tour war dann für mich aber sehr verstörend, all die schrecklichen Dinge die mit den Sklaven passiert sind von einem Einheimischen erzählt zu bekommen, die Orte und Werkzeuge zu sehen und sich in die Situation versetzen zu können hat mich wirklich beeindruckt und auch verstört. Eine Führung die sich so in s Gedächtnis einprägt habe ich auf jeden Fall noch nie bekommen.

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