ghana 2014 – tag 3
On sunday the weather was nice so we decided to walk around Keta. The streets weren’t as busy as usual, so we walked to the lagoon and explored the area around campus. I took some klischee pictures of how africa is supposed to look, like women carrying things on their heads or old cars in the streets. That day was touristy, but at least I got a feel for the location and the area.
After our short walk we went back to Ketasco, walked through the guarded main gate and saw the remains of wash day everywhere. In the evening the task was to get the computerlab at least partially running, to start the workshop maybe the next day – but things changed. Things change all the time here in Africa, so by now – at the time of writing this – I’m getting used to it.
Am Sonntag hatten wir Zeit die Gegend rund um die Schule zu erkunden, Noah hat uns die Lagune gezeigt und in der Stadt herumgeführt. Die Straßen sind zwar voll, aber nicht so voll wie unter der Woche, das war angenehmer. Einige der Klischee-Afrika-Fotos hab ich auch gemacht, Frauen die etwas am Kopf tragen, alte (aus österreichischer Sicht nicht fahrtaugliche) Autos in den Straßen, die schlimmsten Strassen ever, etc.
Beim Zurückkommen hab ich auch das große, bewachte Front-Tor der Schule fotografiert, drinnen sind noch überall die gewaschenen Gewandteile vom Samstag zum trocknen aufgehängt gewesen.
Am Abend hab ich dann – wie jeden Abend – versucht das hiesige Computerlab halbwegs in einen Zustand zu bringen, dass wir den Workshop starten können. Gar nicht so einfach wenn man bedenkt dass 3/4tel der Kabel defekt sind und die Computer alle mit Viren verseucht sind.
Hier in Afrika ändert sich aber so wie so immer alles, da wir am Montag in der Früh eh nicht anfangen konnten war das auch kein großes Drama.
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