ghana 2014 – tag 2

June 7, 2014 on 8:32 am | In ->ghana 2014, allgemeines, reiseberichte | No Comments

kulturschock

All night I’ve heard music and singing from the schoolyard, so in the morning I decided to check out what they are up to. I set in the shade for quite a while, talking to some kids and observing the event. My try to acclimatise to the whole overwhelming situation.

panorama
Turns out all the music and noise was part of a big funeral, which in Africa means quite a party.

funeral

for training only

If I got it right, these guys are neither police nor military but mere students in their school uniform. And if you wondered, yes, they are drilling, exercising and marching, but only with wooden rifles. Reminds me of being a kid.

kid

waschtag

Saturday is the big washday for the students at campus. They wash their clothes by hand and to dry (and bleach) spread their shirts out on the grass. It works I guess.

a guy and a boat

In the evening I was out at the beach, it’s not as close as I’ve thought, like ten minutes to walk. A lot of fishingboats out there, not many people, nice beach, nice place. Watched them dragging out one of the boats, where 25 people pull them up on a rope. Not many fish in that boat, but really interesting to experience.

woman

group activity

beach

 

Die erste Nacht hab ich kaum geschlafen, weil vom Schulhof die ganze Zeit laute Musik und Gesang zu hören war. In der Früh hab ich mich dann unter die Bäume in den Schatten gesetzt, das Treiben lange beobachtet und dabei mit einigen Studenten geredet. Das ganze Theater gehört zu einem großen Begräbnis, Begräbnisse sind in Afrika ein wirkliches Event. War spannend das zu sehen, wenn ich es richtig verstanden habe sind die Uniformierten nicht von der Polizei oder vom Militär sondern Schüler anderer Schulen in ihren Schuluniformen. Sogar exerziert haben sie, aber nur mit den Holzgewehren im vierten Bild. Hat mich an meine Kindheit erinnert. 

Samstag ist hier an der Schule Waschtag. Die Schüler im Internat waschen dann ihre Sachen mit der Hand und zum trocknen werden sie auf dem Boden ausgelegt. Wirkt ziemlich witzig, dürfte aber halbwegs funktionieren.

Am Nachmittag war ich dann am Strand, wirklich beeindruckender Sandstrand so weit das Auge reicht. Bis auf einige Fischer und enorm viele Fischerboote ist dort auch kein Mensch, sowas wie Tourismus kommt in die Gegend – so weit weg von Allem – (noch) nicht. Am Strand hab ich beobachtet wie ein Haufen Menschen eines der Fischerboote an Land gezogen haben, wirklich beeindruckend, aber gleichzeitig auch schockierend wenn man sieht wie wenig die da draussen fangen, und wie viel Arbeit der Fang macht.

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