der nebel und der mond
nebel ist so eine sache, eine klassische frage der perspektive. ist man drinnen sieht man nichts, es ist kalt, feucht, nervig. aber ein paar meter höher findet man sich umgeben von einem großartigen schauspiel der natur. der ganze effekt wird in der nacht, bei mondlicht noch einmal extrem aufgewertet, also warum nicht ein paar stunden weniger schlafen und mehr staunen.
so unendlich viele sterne, foto vom rafingsberg richtung osten. ich vermute die rötliche färbung hinter den hügeln/dem nebel ist schon die morgendämmerung.
spielerei mit meiner neuen taschenlampe, das feld im vordergrund beleuchtet um die entfernungen in relation zu setzen. ob das gelungen ist oder nicht kann ich schwer einschätzen.
sterne und der wald. die äste mit meiner taschenlampe beleuchtet und dann die grün und gelbtöne entsättigt.
ein wirklich interessanter effekt zum schluss, wie diese glockenkurve entsteht kann ich mir bis jetzt noch nicht erklären.
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