cinematique

May 17, 2008 on 12:18 pm | In allgemeines, art | No Comments

Heute ist mir ein wirklich beeindruckender, aber auch beängstigender Film in die Hände gefallen.

Die Welle, das remake des bekannten Klassikers, wurde neu verfilmt. Ich kann mich zwar wirklich nicht mehr erinnern, ob und wann ich diesen Film in der Schule gesehen hab, aber nachdem ich ihn heute Abend gesehen hab… bin ich mir nicht sicher, ob er schultauglich ist.

Vor allem das Ende ist sehr offen gehalten.

JULIAS GASTENTRY:

Ich (Julia) habe erst unlängst einen anderen beeindruckenden Film gesehen: I am legend

Dieser Film hat eine sehr interessante Handlung. Der Hauptdarsteller, Will Smith, läuft den Großteil des Films alleine durch ein verlassenes New York und versucht alles eine Seuche zu heilen die fast die gesamte Menschheit in Zombies verwandelt hat.

Sehr gut fand ich die Rückblenden, die Stückchenweise die Vorgeschichte, während seiner (Alp)Träume, offenbart. Außerdem ist es faszinierend zu beobachten wie ein einzelner Mensch versucht irgendwie soziale Kontakte aufzubauen, sei es sein Hund, oder durch das sprechen mit anderen “Menschen” (Schaufensterpuppen), die er in der Stadt verteilt hat. Doch nicht nur der Hauptdarsteller sehnt sich nach Sozialen Kontakten, sondern auch die “Zombies” bauen meiner Meinung nach soziale Strukturen auf, was jedoch im Film als nicht existent dargestellt wird, da angeblich durch die Seuche eine “totale soziale Deevolution” stattgefunden hat.

Ein sehr guter Film, der nicht nur witzige und actionreiche Szenen, sondern auch soziale Strukturen auf interessante weiße darstellt.

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