about things.
Own only what you can carry with you; know language, know countries, know people. Let your memory be your travel bag.
Alexander Solzhenitsyn
nachbearbeiungszeugs
werde versuchen die bilder und geschichten des roadtrips in den nächsten tagen online zu bekommen. vorgenommen habe ich mir jeden tag einen tag der reise aufzuarbeiten. naja. mal sehen. lasst euch überraschen.
also:
oh und guten morgen.
i like it…
ruhetag
aka
mazda zu unserem großartigen hausmechaniker bringen und hoffen dass es nicht zu teuer wird.
reith – rafings
tag 12 unseres roadtrips.
einer der absurdesten tage der reise. waren wir wirklich in barcelona? wars das? man kann in 13 tagen 4500 km fahren, für kaum geld, so viel erleben, ohne es übermäßig anstrengend zu finden…
aufgewacht sind wir im kalten österreich, mit einem halben auto. im regen hatten wir beide keine lust mit dem gaskocher kaffee zu machen, also war unser erstes ziel der maci, um kaffee zu tanken.
von dort aus dann über das kleine deutsche eck nach salzburg gefahren. dort angekommen gabs keine schnelle route um salzburg herum, also haben wir smarterweise beschlossen durch die stadt zu fahren, “ist ja alles deutsch angeschrieben”…
eine stunde später sind wir dann verzweifelt, genervt und langsam wieder aus der stadt herausgekommen… denkste “schnell gerade durch”.
von dort auf richtung linz. man sollte denken dass das einfach zu finden ist, aber teilweise ist die beschriftung der bundesstrassen (und auch auf der bundesstraße nummer 1) sehr mangelhaft.
in linz das selbe spiel… wir fahren durch, wenns einmal nicht geklappt hat muss uns das glück beim zweiten versuch doch näher sein.
und wieder haben wir einige stunden in linz verbracht… es ist schwieriger als man denkt diesen fluss in einer stadt zu queren.
und dann waren wir auch schon im waldviertel, im land der langsamen tracktoren und sich schlängelnden strassen. aber dort hatten wir dann beide schon sehr viel spass.
good to be away, good to be back.