michael pollak

water

dieses ding ist ein transportables wasserkraftwerk und soll 500 watt erzeugen.
WANT.

spam

ich bekomme keinen email spam. google mail ist intelligent genug das perfekt zu filtern.

und dann klickt man auf facebook und findet von seinen “facebookfreunden”, also eigentlich irgendwelchen menschen denen man nicht sagen wollte das man sie nicht kennt, spam – in seinem postfach.

wie war das nochmal mit einstein? zwei dinge sind unendlich…

wandern

wandern aus der sicht eines produkt-designers.

eine wirklich interessante, spannende zusammenfassung. vl. erklärt das einen teil meiner faszination für die einfachen dinge des lebens.

vor dem aufbruch

nach der wanderung

computerversteher

geschichten, die jeder mensch der nur im entferntesten was mit computern zu tun hat kennt. oh und wenn man sich mit computern auskennt, dann natürlich auch mit handys, mp3-playern, kameras, waschmaschinen, toastern und eigentlich allem was mit dem Stromnetz verbunden ist.

Jans Story – ein bisschen spass muss sein.

etherpad

spannender, sehr schicker kollaborativer online-editor. mal sehen ob man den für uni etc. verwenden kann. ist jedenfalls viel einfacher als allen neuen google docs accounts anzulegen oder vorauszusetzen dass alle bereits google wave nutzen.

wer mittesten will klickt hier zum testdokument.

twitter-ich

Ist es denn aber wirklich so, dass mit der Preisgabe persönlicher Details und Schattenseiten die totale Transparenz, und somit auch die totale Angreifbarkeit hergestellt wird? Meine steile These dazu ist, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Zumindest gilt das für Kommunikation auf Twitter. Ich weiß genau wer schwul ist, wer zuviel trinkt, wechselnde Geschlechtspartner hat oder bei den Jesus Freaks rumgammelt. Jeder weiß es. Die Selbstverständlichkeit, mit der man sich preisgibt, nimmt Tuschlern, Lästerern und Verleumdern den Wind aus den Segeln.

Ich persönlich gebe mich gerne offen, denn so bin ich nun mal. Der Psychoanalytiker würde sagen, dass es nicht Aufgeschlossenheit ist, sondern eine Maßnahme, mich unangreifbar zu machen. Man kann nur jemanden beschämen und verletzen, für den dies mit einem Gesichtsverlust einhergehen würde, oder besser gesagt: mit dem Verlust der Maske, die er nach außen trägt, hinter der er seine „echte“ Identität verbirgt. Unverkrampft Dinge von sich preiszugeben bedeutet, andere der Macht zu berauben, die sie missbrauchen könnten für Verleumdung, Verrat und dergleichen.

ein auszug aus einem hochinteressanten blogpost “dort drüben” bei silenttiffi – wirklich lesenswert.

ipod touch

i want.

a new toy.

ok, warum? ich versuche mal hier ein paar gründe aufzuzeigen, warum ich dieses spielzeug haben möchte. warum? weil ich kann, und weil ich diese auflistung bei bedarf erweitern will.

• internet (natürlich! wlan)
• mails
• kalender
• blogs
• IM (jabber)
• skype (nur 2nd generation!)
• ebook reader (unibücher, freie bücher,…)
• musik
• audioaufnahmen
• landkarten (google maps!)
• wikipedia
• …

cons:

• 189€
• spielzeug? unnötig?
• kein gps, kompass (nur mit modul)
• keine kamera