camino – castelnuovo
am 5ten tag haben wir beschlossen uns rom anzusehen, und sind also die 400km richtung süden gefahren.
um den wahnsinnigen italienischen verkehr zu vermeiden wollten wir am nächsten tag – sonntag – mit dem zug in die stadt fahren. aber first things first. den morgen haben wir ruhig angehen lassen, erst gelesen, gscheit gewaschen, und ich bin sogar ins eisigkalte wasser gesprungen. war mir ein bedürfnis in diesem wasserloch mit den fischen zu schwimmen.
die folgenden bilder sind alle auf dieser anhöhe entstanden, wo wir eine pause zum navigieren gemacht haben, und 2 schafshirten und ihren hunden bei der arbeit begegnet sind. das wäre ein toller job…
unser camp haben wir dann in der nähe von castelnuovo aufgeschlagen. ein ziemlich ausgewaschener feldweg, bei dem wir lange rummanövrieren mussten, um das auto nicht zusammen zerstören, hat dann doch als tolle basis hergehalten.
mesola – camino (san marino)
tag4 sind wir nach san marion gefahren. ein mikrostaat, eigentlich nur eine große stadt auf einem “großen” berg mit blick aufs meer. tolles szenario.
camp am tag 4 war großartig. an einem recht vertrockneten schmelzwasserfluss, den ich einige km entlang gelaufen bin. tolle szenarien, leider unbeschreiblich.
caposila – mesola (venedig)
nachdem wir ein paar stunden herumgekurvt sind, um den weg in diese stadt im meer zu finden, und nach dieser laaaaaaaaaangen brücke ein dezentes verkehrschaos auf uns gewartet hat, haben wir uns entschlossen mit der fähre in die stadt zu fahren, um es auch geniessen zu können.
in fusina, dem nächsten hafen zu venedig, haben wir das auto abgestellt, und eine stunde im gras gelegen um auf die nächste fähre zu warten.
venedig war eigentlich ganz interessant, aber nicht mein stil von stadt. klein, verwinkelt, unübersichtlich, unklar, undurchschaubar. ein paar schöne gebäude, die meisten aber ebenfalls etwas gestaucht. ich hab dann leider nach ein paar stunden in der sonne einen sonnenstich bekommen und die restliche zeit in der stadt gegen mein kopfweh kämpfen müssen.
ziemlich müde und fertig aus fusine weggefahren, und nachdem wir uns 3 mal verfahren haben beschlossen ein hotel zu nehmen.
hotel felice
st.andrä – caposile
nöch in österreich am morgen einen hübschen stausee entdeckt – zum schwimmen wars aber viel zu kalt.
wieder ein paar 100 km in den süden. endlich ist es wärmer geworden, und ein wenig meeresluft schnuppern war auch toll.
camp suchen war dann ziemlich mühsam, je näher man zum meer kommt dessto schlimmer ist das… konnten aber dann doch ein tolles versteck finden.
rafings – st.andrä
380 km Wir sind erst am Nachmittag aufgebrochen. Camp irgendwo zwischen St. Andrä und Völkermarkt. Kalte Nacht…
ötscher
ausflug auf den ötscher. ziemlich genau 150km autofahrt, hat spass gemacht und war ein angenehmer tag.
20 km später, nacht bei 8 grad im mazda gefrohren, mehr fotos.
stams
“fahren wir mal nach innsbruck, irgendwie, irgendwann, so?”
panorama von der skisprung-schanze in stams gemacht und mit hugin zusammengesetzt.
ein ziemliches highlight war die aufführung des schwarzen theater innsbruck, die mit UV-aktiven kostümen wirklich beeindruckende bilder gezaubert haben. aufgeführt wurde der kleine prinz.






































































