sächsische schweiz – rafings
die halbe welt ist auf dieser brücke. sehr schön dort – eigentlich – aber massentourismus fühlt sich schleimig an. auch wenns aussieht wie unberührte natur, man wird mit einem shuttlebus hin gefahren, rollt sich mit einer welle touristen richtung dieser brücke, wird an einem hotel direkt an der brücke vorbei gelotst, und macht die selben fotos die alle anderen auch schon gemacht haben. naja. schade.
dresden – sächsische schweiz
tag 4, der weg ist das ziel.
erstmal, guten morgen. neue schuhe und heiss duschen am strand. amazing.
ein langer, relativ unnötiger tag. wir haben immer alles gefunden was wir gesucht haben, allerdings das falsche gesucht. zuerst zwickau (irgendwas mit Z, ich bin mir sicher die sächsische schweiz war bei einem ort mit Z…). und in zwickau gibts auch einen subway!
Bibliothekarinnen in zwickau kennen die sächsische schweiz allerdings nicht einmal. und nach kurzer suche auf der karte finden wir raus dass wir ca. 150km in die falsche richtung gefahren sind – der richtige ort muss eindeutig zittau, an der polnischen grenze sein.
hmm ja… zittau ist allerdings auch nicht direkt bei der sächsischen schweiz. fail. wieder 80 km in die falsche richtung. stellt sich herraus dass das wort zittau nur einmal im wikipedia eintrag zur sächsischen schweiz als sidenote vorkommt. … was man sich so alles zusammen reimen kann.
am abend waren wir dann doch in der sächsischen schweiz. das 100km stückchen strecke wurde von uns großzügig zu fast 600km ausgebaut. yeih.
berlin – dresden
tag 3, in berlin.
p&r – schlafplatz, zug, berlin alexanderplatz, olympiastadion, globetrotter, bundestag, brandenburger tor, …
rafings – nürnberg
rafings, salzkammergut, bajuwarenmuseum, petting, nürnberg, reichstagsgelände, hindenburgfeld, schlafplatz
das erste foto des tages. wunderbar. so stellt man sich einen roadtrip im hochsommer vor.
wunderbar.
bei waging waren wir im bajuwarenmuseum.
bustouristik krieg. toller name, tolles design. toll.
schlafplatz unter der einflugschneise nürnberg. great.
hohe tauern – tag 2
eigentlich wollte ich am kempsenkopf, den nördlichsten 3000er europas. das foto ist ein paar km nach dem basecamp gemacht, und zeigt in der mitte eine zinne, auf die kommen wir später noch zurück.
das ist eines der schönsten dinge an den alpen, auf dem weg findet man immer wundervoll kaltes, klares quellwasser. lecka.
da ist sie wieder, die zinne, ein paar stunden aufstieg später.
etwas unkenntlich, aber wieder, das tagesziel, die zinne.
und so sieht diese zinne aus der nähe aus.
the end of the line. das war mein endpunkt, und dort hab ich dann die show der gleitschirme und segelflugzeuge verfolgt und genossen.
tolle show.
- Total distance 18.72 km
- Total climb 2963 m
- Total descent 2953 m
- Lowest point 966 m
- Highest point 2491 m
hohe tauern – tag 1
a bridge, seen from below.
that lock is open. who picked it.
sit down.
gorgeous looking hole in the wall. amazingly beautiful.
there’s a wall.
go through the tunnel
go through a hole in the wall, and find this slope. awesome.
you see this from above.
and this from down below.
a big, awesome, inspiring wall, just to “produce” energy.
edelweis.
- Total distance 54.03 km
- Total climb 4539 m
- Total descent 4116 m
- Lowest point 1159 m
- Highest point 2208 m
all pictures on flickr





















































































































