learn to fly.
mein neuestes spielzeug – ein paragleitschirm – 12m spannweite, 30m² fläche, hekra karat 27 css. im moment stell ich mich damit noch sehr dumm an, und bin mehr mit leinen sortieren als mit groundhandling beschäftigt. aber ich schaff das schon. irgendwann. ein paar meter fliegen – was will man mehr.
fliegen lernen.
oh, und wenn sich wer fragt, ja, das ist mein klettergurt an dem das ding hängt. lasst mich.
hoher sonnblick (3105m)
morgen gehts los zum ersten roadtrip dieses jahr. endlich.
geplant habe ich das kaisergebirge zu sehen, im zillertal die route “doulby surround” zu suchen (wer den film climbing elements von kilian fischhuber gesehen hat weiß warum) und als finale gehts in die hohen tauern zum sonnblick.
eigentlich ist ja noch nicht saison für 3000er, deswegen sind auch die hütten am sonnblick noch geschlossen. aber hier mal meine recherche-links.
drecksurfen
skimboarding, gatsch-rutschen, dreck-surfen. whatever.
wie ich das endgültige design auf das ding bringen soll ist mir immer noch ein rätsel. aber am wochenende mussten wir es endlich ausprobieren. merke, nie nie nie acrylfarben über ölfarben. deswegen durfte ich das ganze board noch einmal schleifen und neu lackieren.
fazit: drecksurfen is fun. dreck-am-bauch-rutsching even more. haha.
wind
das passiert wenn ich nicht schlafen kann – ich baue ein windrad.
ich hab zwar noch keinen passenden generator, aber bisher tut das ding gute dienste und – man höre und staune – dreht sich. sehr toll. pläne hier
pack knife
sweet looking knife design. i want them. all.