let’s get out.
wintercamping!
floor
ich will ich will ich will
auf das bild klicken für “wies geht”.
schaut das nicht toll aus? ich will sowas in der wohnung machen, mit den hässlichen venyl-böden. muss ich nur noch meine vermieterin überzeugen.
twitter-ich
Ist es denn aber wirklich so, dass mit der Preisgabe persönlicher Details und Schattenseiten die totale Transparenz, und somit auch die totale Angreifbarkeit hergestellt wird? Meine steile These dazu ist, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Zumindest gilt das für Kommunikation auf Twitter. Ich weiß genau wer schwul ist, wer zuviel trinkt, wechselnde Geschlechtspartner hat oder bei den Jesus Freaks rumgammelt. Jeder weiß es. Die Selbstverständlichkeit, mit der man sich preisgibt, nimmt Tuschlern, Lästerern und Verleumdern den Wind aus den Segeln.
Ich persönlich gebe mich gerne offen, denn so bin ich nun mal. Der Psychoanalytiker würde sagen, dass es nicht Aufgeschlossenheit ist, sondern eine Maßnahme, mich unangreifbar zu machen. Man kann nur jemanden beschämen und verletzen, für den dies mit einem Gesichtsverlust einhergehen würde, oder besser gesagt: mit dem Verlust der Maske, die er nach außen trägt, hinter der er seine „echte“ Identität verbirgt. Unverkrampft Dinge von sich preiszugeben bedeutet, andere der Macht zu berauben, die sie missbrauchen könnten für Verleumdung, Verrat und dergleichen.
ein auszug aus einem hochinteressanten blogpost “dort drüben” bei silenttiffi – wirklich lesenswert.
weinkeller 2.0
bitte wie geil is das denn…








