die verbotene stadt
Zuerst am Platz des himmlischen Friedens (Tiananmen Square) mit Mao posieren. Macht man so, machen alle so.
Der Tempel und der Park in dem er steht soll der Mittelpunkt der Erde sein übrigens.
Tanzende und spielende ältere Chinesen im Park. Das ist eine Tradition die man in Österreich importieren sollte.
Stadtmauer und mehr in Xi’an
Viele viele Fotos, war ein wirklich spannender Tag mit Jasmin in Xi’an. Zuerst sind wir ein paar km auf der hervorragend erhaltenen Stadtmauer spaziert. Wirklich sehr beeindruckendes Verteidigungs-Bauwerk.
Von dort aus sieht man auch den Bahnhof mit seinen Menschenmassen. Gleichzeitig gibt’s auch ein schönes Bild wie sehr die Stadt an dem Tag versmogt war – leider.
Das hier ist der Bell-Tower, ein großer Glockenturm im Zentrum der Stadt. Und weil das Jahr des Affen ein paar Tage später beginnt hier auch eine hässliche Affenfigur und ich im Vordergrund.
Mit etwas Glück sind wir direkt über einen großen Food-Market gestolpert und haben dort einiges an komischem Essen gesehen und gekostet.
Ein großes Wahrzeichen der Stadt ist auch diese Pagode, die Great Goose Pagoda. Ein Turm mit einem großen angeschlossenem Kloster.
Xi’an – the most chinese city
Nach einem ganz angenehmen Flug sind wir in Xi’an gelandet. Eigentlich haben wir am ersten Tag dort nur mehr nach Essen gesucht, in dem netten Restaurant gab’s dann auch richtig gute Nudeln.
Tiger in Harbin
In Harbin gibt es ein großes Tiger-Reservat das unter anderem auch einige weiße Tiger zu bieten hat. Mussten wir natürlich auch sehen. Dort haben sie, zu unserer Belustigung, Hendl aus einem Jeep an die Tiger verfüttert.
Harbin and my birthday
Das Eisfestival in Harbin, eine wirklich beeindruckende Stadt aus beleuchtetem Eis im hohen Norden von China. Sehr sehenswert, aber auch sehr sehr kalt.